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ART – SOUL – REBELLION
Katrin Ehnert – Kunst, die glüht statt glänzt
Katrin Ehnert ist freischaffende Künstlerin, Poetin und Gründerin der Kunstlinie Wild Couture. Geboren 1978 in Leipzig, ist sie Kind der DDR – aufgewachsen zwischen Repression und Rebellion. Ihre Biografie erzählt von Verlust, Trauma und innerer Stärke. Ihre Kunst: ein kompromissloser Ausdruck dieser Erfahrungen.
Material als Emotion – Acryl, Spachtel, Neon: Was die Seele
braucht, bestimmt das Werkzeug.
Katrin Ehnerts Werke sind roh, sinnlich und emotional aufgeladen. Sie arbeitet mit Acryl, Spachtelmasse, Sprühfarbe, Neon, Textfragmenten – das Material folgt dem inneren Impuls, nicht einem Plan. Ihre Themen: weibliche Kraft, Verletzlichkeit, Wandlung, Lust, Wut und Erinnerung. Ihre Handschrift ist wild, klar, unbequem – aber immer ehrlich.
Kunst als Seelenspiegel – Ihre Werke wollen nicht gefallen –
sie wollen berühren.
„Ich male,
was ich nicht sagen kann“,
sagt sie selbst. Ihre Bilder sind Seelenspiegel: Für viele Sammler:innen ein emotionales Bekenntnis, kein bloßes Dekor. Besonders Frauen finden sich in ihren Werken wieder – in Stärke und Schmerz jenseits von Perfektion. Auch Männer fühlen sich angesprochen, weil ihre Kunst Emotionen zulässt, ohne sie zu beschönigen.
Vom Bruch zur Farbe – biografische Wende
Nach über 20 Jahren in der Immobilienbranche – mit eigener Firma – kehrte sie über persönliche Krisen, spirituelle Ausbildung und tiefe Trauerprozesse zurück zu ihrer ersten Liebe: der Kunst. Seitdem hat sie in Leipzig, München, Hamburg und Honduras ausgestellt und über 30 Werke verkauft – darunter viele Auftragsarbeiten.
Mehr als Ästhetik – Einladung zur Begegnung
Katrin Ehnert ist nicht nur Künstlerin, sondern auch spirituelle Begleiterin und Coachin. Ihre Kunst ist Teil eines größeren Verständnisses von Heilung, Selbstermächtigung und Transformation. „Ich glaube, wer durch Dunkelheit geht, kann wirklich leuchten.“
Kunst braucht Orte, die fühlen
nicht nur hängen – Katrin Ehnert sucht Verbindung,
keine Bühne.
Sie sucht Räume, die keine bloße Bühne bieten, sondern echte Verbindung ermöglichen. Galerien, Agenturen, Redaktionen, Restaurants, Hotels, Praxen, Messen oder Festivals – Orte, die bereit sind, Kunst zu zeigen, die nicht nur ästhetisch, sondern echt ist: unbequem, emotional, lebendig.
